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Dipotassium Phosphate DKP Anhydrous and Trihydrate

Dipotassium Phosphate DKP Anhydrous and Trihydrate

Dipotassium Phosphate Food Grade/ Tech Grade/ Dipotassium Phosphate (DKP): Chemical Property: Dipotassium phosphate (DKP), also known as potassium phosphate dibasic, has the chemical formula K2HPO4. It is a salt that exists as a white, crystalline powder or granules. DKP is highly soluble in water, which facilitates its use in various applications. It contains two potassium (K+) cations and one hydrogen phosphate (HPO4^2-) anion in its chemical structure. Applications: Dipotassium phosphate is utilized in a range of industries due to its properties as a nutrient source, pH regulator, and food additive. Food and Beverage Industry: DKP is commonly used as a food additive in the food and beverage industry. It acts as a buffering agent to control acidity and pH levels in various products, including processed foods, beverages, and dairy products. It also works as a sequestrant, helping to improve the stability and texture of certain food items. Nutritional Supplements: In the production of nutritional supplements, DKP can be used as a source of both potassium and phosphorus, essential nutrients for human health. These supplements might target individuals with specific dietary needs or deficiencies. Bakery and Baking Powder: DKP is sometimes used in baking powder formulations. It interacts with other ingredients, like baking soda (sodium bicarbonate), to release carbon dioxide gas and leaven baked goods. pH Buffering and pH Control: Due to its ability to regulate pH, DKP is used in various industrial processes where maintaining a specific pH range is crucial. This can include water treatment, chemical manufacturing, and certain laboratory applications. Pharmaceuticals and Medicine: DKP might be used in pharmaceuticals and medicine for its pH-regulating properties, as well as its potential use as a source of essential nutrients in certain formulations. Water Treatment: In water treatment processes, DKP can be used to adjust pH levels and reduce the corrosiveness of water. It's also used to inhibit the formation of scale and deposits in pipes and equipment. Laboratory and Research: DKP is utilized in laboratory settings for various purposes, including as a component in buffer solutions used in experiments requiring specific pH conditions. Dipotassium phosphate's versatility in balancing pH levels, providing essential nutrients, and enhancing stability makes it a valuable ingredient in multiple industries. As with any chemical, its application should be handled with care to ensure proper dosing and to mitigate potential environmental impacts. FORMULA: K2HPO4 CAS NO: 7758-11-4 / 16788-57-1 EINECS: 231-834-5 ORIGIN: China Port of Loading: Xiamen MOQ: 17MT ETD: 10 Days Customization: Yes
Energiebeschaffung / Energieeinkauf

Energiebeschaffung / Energieeinkauf

Informieren Sie sich hier über Risiken und Chancen im Bereich Energieeinkauf. Von der Risiken-Chancen-Analyse bis hin zur Beschaffungsstrategie, Risiken der Energiebeschaffung "Bei der Energiebeschaffung sieht sich der Einkäufer unterschiedlichen Risiken gegenübergestellt, die zumeist mit finanziellen Verlusten verbunden sind. Mit einer geeigneten Beschaffungsstrategie können diese Risiken minimiert werden." (Steffen Janka, Energiemarktexperte ELBE ENERGIE) Was ist das Marktpreisrisiko? Das Marktpreisrisiko beschreibt den Umstand, dass die benötigte Energie zu einem Zeitpunkt eingekauft wird, zu dem sie vergleichsweise hochpreisig ist. Dadurch ergeben sich für das Unternehmen höhere Energiekosten im Verhältnis zu Wettbewerbern, die zu günstigeren Terminen eingekauft haben. Dem Marktpreisrisiko kann durch fortlaufende Beobachtung und Analyse der Marktentwicklungen begegnet werden. Was ist das Prozessrisiko? Unternehmensintern wie auch -extern bestehen Risiken, die den Erfolg der Energiebeschaffung beeinträchtigen können. Dabei handelt es sich beispielsweise um fehlende Informationen, technische Defizite, personelle Versäumnisse, Verfahrens- oder Vertragsfehler. Der gesamte Einkaufsprozess sollte daher ausführlich und transparent ggf. auch im Rahmen eines Energiemanagementsystems dokumentiert werden. Was ist das Versorgungsrisiko? Das Versorgungsrisiko beschreibt die Gefahr, dass die benötigte Energiemenge trotz vertraglicher Zusicherung nicht zur Verfügung steht, zum Beispiel aufgrund technischer Engpässe. Im schlimmsten Fall kann dies zum zeitweisen Produktionsstillstand führen. Für solche Fälle sollten daher Notfallpläne ausgearbeitet werden. Es wäre auch denkbar, Strom oder Wärme zumindest teilweise selbst zu erzeugen. Was ist das Liquiditätsrisiko? Unter dem Liquiditätsrisiko wird die Möglichkeit verstanden, dass für die Energiemenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird, keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Die Zahlungsmodalitäten für ein bestimmtes Produkt sind innerhalb des Liefervertrages geregelt und sollten, um dem Liquiditätsrisiko zu begegnen, mit den finanziellen Rahmenbedingungen des Unternehmens abgestimmt werden. Was ist das Mengen- oder Volumenrisiko? Oft sind vereinbarte Energiepreise an bestimmte Abnahmemengen bzw. -volumina geknüpft. Dies erhöht die Planbarkeit für den Lieferanten. Im Falle einer Über- oder Unterschreitung dieser Abnahmemengen muss der Verbraucher vertraglich geregelte Zahlungen leisten. Insbesondere beim Gasverbrauch, der in vielen Fällen stark von den Temperaturen beeinflusst wird, sollten derartige Mengenbänder vermieden werden. Ansonsten bietet die Regelung oft finanzielle Vorteile, ist jedoch nur für Verbraucher mit gut prognostizierbaren Verbräuchen ratsam. Eine bessere Prognostizierbarkeit der Energieverbräuche kann zum Beispiel mithilfe eines Energiemanagementsystems erreicht werden. Was ist das Reputationsrisiko? Insbesondere vor dem Hintergrund der lauter werdenden Rufe nach Nachhaltigkeit rückt auch die Energiebeschaffung in den Fokus. Nutzt ein Unternehmen nachhaltige Energieformen, kann es dies werbewirksam kommunizieren und so seine Marktposition stärken. Umgekehrt droht jedoch ein Reputationsverlust, falls die Energiebeschaffung nicht zum Auftritt des Unternehmens in der Öffentlichkeit passt. Beschaffungsrisiken erkennen, bewerten, minimieren Was ist Risikomanagement? Um Risiken zu minimieren, bedarf es eines systematischen Risikomanagements. Das Risikomanagement zielt darauf ab, die geeignete Beschaffungsstrategie zu ermitteln. Dies beginnt i.d.R. mit einer Risiken-Chancen-Analyse.
Gastechnik

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Gastechnik Die Anlagentechnik in der Gasversorgung gehört seit fast 50 Jahren zu unseren Kernaktivitäten. HGC ist als Planungsbüro gemäß DVGW G 493-1 zertifiziert und verfügt über eigene Gutachter nach GasHDrLtgV behördlich anerkannte DVGW-Sachverständige nach G 265, G 462 und G 491. In unseren Referenzen finden Sie Beispiele für Gasdruckregel- und Messanlagen jeder Größe, Bioerdgaseinspeisestationen, Rückspeiseanlagen, Verdichteranlagen, Entspannungsturbinen, Gasaufbereitungsanlagen, Ausrüstungen von Erdgasspeichern und Erdgastankstellen. In den Bereichen Bioerdgaseinspeisestationen bzw. Erdgastankstellen erbringt HGC auch Dienstleistungen in der Betriebsführung. Seit 1996 beschäftigt sich HGC mit der Wasserstofferzeugung und ist seit 2012 mit der Planung und dem Bau von power to gas Anlagen betraut. Ein weiteres neues Tätigkeitsfeld der HGC in der Gasversorgung ist die Bereitstellung und Nutzung von LNG.
Frequenzumrichter

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Sehr leistungsstark und mit integrierter SPS-Technik ausgestattet: Die High- End- Frequenzumrichter vom Typ FR-A700. FR-A700 Umrichter: • mehr Dynamik • mehr Präzision • mehr Energieeffizienz Sehr leistungsstark und mit integrierter SPS-Technik ausgestattet: Die High- End- Frequenzumrichter vom Typ FR-A700. Sie übernehmen nicht nur die Aufgabe der präzisen Drehzahlregelung von Motoren, sondern erledigen darüber hinaus eine Vielzahl von antriebsnahen, regelungstechnischen Aufgaben - bis hin zur einfachen dynamischen Positionierregelung. Mit dem neuen F700 Frequenzumrichter können Maschinen energieeffizienter konstruiert und betrieben werden.
und Kommunikationstechnik

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Für Einrichtungen, die als kritische Infrastruktur eingestuft sind, gelten erhöhte Anforderungen an Ausfallsicherheit. Mission Critical Lösungen schaffen die geforderte Sicherheit für Betreiber von kritischer Infrastruktur. Systeme von BESCom werden individuell geplant und realisiert. Hier sind Ver- & Entsorger gefordert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen.